Ailoa im Schloss: Hochzeit von Madeleine & Thomas
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Hochzeit von Madeleine & Thomas im Aiola im Schloss war einer dieser Tage, an denen sich alles einfach stimmig angefühlt hat. Nicht übertrieben inszeniert, sondern voller echter Momente – genau so, wie ich es als Hochzeitsfotograf am liebsten mag.
Mein Tag begann ganz oben im Schloss – in einem kleinen Raum unterm Dach, wo sich Madeleine zusammen mit ihren engsten Freundinnen fertig gemacht hat. Der Raum selbst ist gar nicht besonders groß, und es gibt nur ein einziges Fenster – aber genau dieses Fenster macht das Licht dort oben so wunderschön. Weich, ruhig, perfekt für natürliche Aufnahmen ohne Blitz. Während sich Madeleine fertig gemacht hat, lag diese besondere Stimmung im Raum – irgendwo zwischen Vorfreude, ein bisschen Aufregung und ganz viel Freude.
Nach dem Getting Ready haben wir uns direkt Zeit genommen für Bridal Portraits. Zuerst drinnen im Schloss, wo die alten Gänge, die Fensterbänke und die verwinkelten Ecken immer wieder schöne Motive bieten. Danach sind wir raus in den Schlosspark, der direkt nebenan liegt.
Die Trauung selbst fand nicht im Schloss statt, sondern in der Herz-Jesu-Kirche in Graz. Eine große, beeindruckende Kirche, die mit ihrem hohen Gewölbe und den klassischen Kirchenbänken diesen ganz besonderen Rahmen geboten hat. Es war eine kirchliche Trauung, und nach dem Ja-Wort haben wir direkt vor der Kirche das große Gruppenfoto gemacht – ganz klassisch, mit allen Gästen zusammen.
Zurück im Aiola im Schloss wurde auf der Terrasse die Agape gefeiert – und hier stach besonders der wunderschöne Sweet Table hervor. Mit so viel Liebe gestaltet, bis ins kleinste Detail, und genau das, was man sich als Gast heimlich bei jeder Hochzeit wünscht.
Die eigentliche Feier fand dann im Festsaal statt – modern dekoriert, mit einer stilvollen, aber nie überladenen Tischgestaltung. Alles wirkte sehr aufeinander abgestimmt, aber immer mit dieser angenehmen Leichtigkeit, die sich durch den ganzen Tag gezogen hat.
Für mich endete die Reportage mit dem Start des Abenessens – und auch wenn ich die Party danach nicht mehr fotografiert habe, bin ich mir sicher, dass sie genauso entspannt und herzlich war wie der ganze Tag. Was mir von dieser Hochzeit besonders in Erinnerung bleibt, ist genau diese natürliche Eleganz, die das Aiola im Schloss so gut kann – es gibt einem Raum für eigene Ideen, ohne dass man viel verändern muss.
Wenn ihr also im Aiola im Schloss heiraten wollt und einen Hochzeitsfotografen sucht, der euch vom Getting Ready bis zum Dinner ganz entspannt begleitet, dann meldet euch gerne bei mir. Ich halte euren Tag genau so fest, wie er wirklich war – echt, ungestellt und mit Blick für die kleinen Momente dazwischen.
Mein Tag begann ganz oben im Schloss – in einem kleinen Raum unterm Dach, wo sich Madeleine zusammen mit ihren engsten Freundinnen fertig gemacht hat. Der Raum selbst ist gar nicht besonders groß, und es gibt nur ein einziges Fenster – aber genau dieses Fenster macht das Licht dort oben so wunderschön. Weich, ruhig, perfekt für natürliche Aufnahmen ohne Blitz. Während sich Madeleine fertig gemacht hat, lag diese besondere Stimmung im Raum – irgendwo zwischen Vorfreude, ein bisschen Aufregung und ganz viel Freude.
Nach dem Getting Ready haben wir uns direkt Zeit genommen für Bridal Portraits. Zuerst drinnen im Schloss, wo die alten Gänge, die Fensterbänke und die verwinkelten Ecken immer wieder schöne Motive bieten. Danach sind wir raus in den Schlosspark, der direkt nebenan liegt.
Die Trauung selbst fand nicht im Schloss statt, sondern in der Herz-Jesu-Kirche in Graz. Eine große, beeindruckende Kirche, die mit ihrem hohen Gewölbe und den klassischen Kirchenbänken diesen ganz besonderen Rahmen geboten hat. Es war eine kirchliche Trauung, und nach dem Ja-Wort haben wir direkt vor der Kirche das große Gruppenfoto gemacht – ganz klassisch, mit allen Gästen zusammen.
Zurück im Aiola im Schloss wurde auf der Terrasse die Agape gefeiert – und hier stach besonders der wunderschöne Sweet Table hervor. Mit so viel Liebe gestaltet, bis ins kleinste Detail, und genau das, was man sich als Gast heimlich bei jeder Hochzeit wünscht.
Die eigentliche Feier fand dann im Festsaal statt – modern dekoriert, mit einer stilvollen, aber nie überladenen Tischgestaltung. Alles wirkte sehr aufeinander abgestimmt, aber immer mit dieser angenehmen Leichtigkeit, die sich durch den ganzen Tag gezogen hat.
Für mich endete die Reportage mit dem Start des Abenessens – und auch wenn ich die Party danach nicht mehr fotografiert habe, bin ich mir sicher, dass sie genauso entspannt und herzlich war wie der ganze Tag. Was mir von dieser Hochzeit besonders in Erinnerung bleibt, ist genau diese natürliche Eleganz, die das Aiola im Schloss so gut kann – es gibt einem Raum für eigene Ideen, ohne dass man viel verändern muss.
Wenn ihr also im Aiola im Schloss heiraten wollt und einen Hochzeitsfotografen sucht, der euch vom Getting Ready bis zum Dinner ganz entspannt begleitet, dann meldet euch gerne bei mir. Ich halte euren Tag genau so fest, wie er wirklich war – echt, ungestellt und mit Blick für die kleinen Momente dazwischen.