Aiola im Schloss: Hochzeit von Natalie & Sascha
Wenn ich an die Hochzeit von Natalia & Sascha im Aiola im Schloss denke, fällt mir sofort diese entspannte Atmosphäre ein. Es war eine dieser Hochzeiten, bei der man gleich spürt: Hier geht es nicht um Perfektion oder eine durchgeplante Show, sondern einfach um einen richtig guten Tag mit Familie und Freunden. Genau solche Tage liebe ich als Hochzeitsfotograf.
Mein Tag begann direkt im Schloss, beim Getting Ready. Beide haben sich dort vorbereitet, ganz nah beieinander, aber ohne sich vorher zu sehen. Natalia hatte ihre engsten Freundinnen und auch ihre Oma mit dabei – und genau das hat den ganzen Vormittag so familiär gemacht. Die Oma, die zwischendurch mit einem Glas Wasser in der Hand kleine Geschichten erzählt, während die Freundinnen mit Haarspray und Make-up hantieren – solche echten Momente fängt man als Hochzeitsfotograf am liebsten ein.
Bevor die Gäste angekommen sind, haben wir einen First Look gemacht. Hinter dem Schloss, mit etwas Abstand zum Trubel. Es war kein großes Event, sondern einfach ein kurzer, ehrlicher Moment für die beiden. Danach war die Nervosität weg, und die Vorfreude auf die Trauung konnte richtig ankommen.
Die Trauung fand auf der Terrasse statt, mit Blick auf die Wiese. Die Gäste saßen im Schatten der Bäume, was dem Ganzen eine angenehme, fast private Atmosphäre gegeben hat. Keine große Bühne, keine überladene Deko – einfach die beiden, ihre Geschichte und die wichtigsten Menschen um sie herum.
Im Anschluss gab es eine Agape direkt vorm Schloss. Das war kein perfekt choreografierter Empfang, sondern ein lockeres Zusammenstehen, Getränke in die Hand, ein bisschen Live-Musik und Zeit, sich in Ruhe zu unterhalten. Ich mag es sehr, wenn es solche echten Übergänge gibt – ohne großes Programm, dafür mit echtem Austausch zwischen den Gästen. Genau da entstehen oft die besten Fotos, weil niemand auf die Kamera achtet.
Für die Paarfotos haben wir uns dann ein bisschen Zeit im Schloss selbst genommen. Die alten Gemäuer, die eleganten Räume und diese Mischung aus modernem Design und historischem Flair – das bietet einfach so viele Möglichkeiten. Vom großen Treppenhaus bis zu den versteckten Nischen, die fast wie kleine Bühnen wirken – im Aiola im Schloss gibt es einfach überall schöne Motive. Ergänzt haben wir das Ganze noch mit ein paar Bildern draußen auf der Wiese – ganz entspannt, ohne große Anweisungen, einfach so, wie Natalia und Sascha sich an dem Tag gefühlt haben.
Kurz vor dem Dinner war für mich Schluss, aber wenn der Nachmittag schon so locker und fröhlich war, kann ich mir gut vorstellen, dass die Feier mindestens genauso wurde. Genau das macht das Aiola im Schloss für mich aus – ein Ort, der Stil hat, aber gleichzeitig Raum lässt für echte, unkomplizierte Hochzeiten.
Wenn ihr also nach einem Hochzeitsfotograf Aiola im Schloss sucht, der euch nicht in starre Posen zwingt, sondern euren Tag so festhält, wie er wirklich passiert – meldet euch gerne. Ich begleite euch genauso entspannt, wie ihr selbst feiern wollt.
Mein Tag begann direkt im Schloss, beim Getting Ready. Beide haben sich dort vorbereitet, ganz nah beieinander, aber ohne sich vorher zu sehen. Natalia hatte ihre engsten Freundinnen und auch ihre Oma mit dabei – und genau das hat den ganzen Vormittag so familiär gemacht. Die Oma, die zwischendurch mit einem Glas Wasser in der Hand kleine Geschichten erzählt, während die Freundinnen mit Haarspray und Make-up hantieren – solche echten Momente fängt man als Hochzeitsfotograf am liebsten ein.
Bevor die Gäste angekommen sind, haben wir einen First Look gemacht. Hinter dem Schloss, mit etwas Abstand zum Trubel. Es war kein großes Event, sondern einfach ein kurzer, ehrlicher Moment für die beiden. Danach war die Nervosität weg, und die Vorfreude auf die Trauung konnte richtig ankommen.
Die Trauung fand auf der Terrasse statt, mit Blick auf die Wiese. Die Gäste saßen im Schatten der Bäume, was dem Ganzen eine angenehme, fast private Atmosphäre gegeben hat. Keine große Bühne, keine überladene Deko – einfach die beiden, ihre Geschichte und die wichtigsten Menschen um sie herum.
Im Anschluss gab es eine Agape direkt vorm Schloss. Das war kein perfekt choreografierter Empfang, sondern ein lockeres Zusammenstehen, Getränke in die Hand, ein bisschen Live-Musik und Zeit, sich in Ruhe zu unterhalten. Ich mag es sehr, wenn es solche echten Übergänge gibt – ohne großes Programm, dafür mit echtem Austausch zwischen den Gästen. Genau da entstehen oft die besten Fotos, weil niemand auf die Kamera achtet.
Für die Paarfotos haben wir uns dann ein bisschen Zeit im Schloss selbst genommen. Die alten Gemäuer, die eleganten Räume und diese Mischung aus modernem Design und historischem Flair – das bietet einfach so viele Möglichkeiten. Vom großen Treppenhaus bis zu den versteckten Nischen, die fast wie kleine Bühnen wirken – im Aiola im Schloss gibt es einfach überall schöne Motive. Ergänzt haben wir das Ganze noch mit ein paar Bildern draußen auf der Wiese – ganz entspannt, ohne große Anweisungen, einfach so, wie Natalia und Sascha sich an dem Tag gefühlt haben.
Kurz vor dem Dinner war für mich Schluss, aber wenn der Nachmittag schon so locker und fröhlich war, kann ich mir gut vorstellen, dass die Feier mindestens genauso wurde. Genau das macht das Aiola im Schloss für mich aus – ein Ort, der Stil hat, aber gleichzeitig Raum lässt für echte, unkomplizierte Hochzeiten.
Wenn ihr also nach einem Hochzeitsfotograf Aiola im Schloss sucht, der euch nicht in starre Posen zwingt, sondern euren Tag so festhält, wie er wirklich passiert – meldet euch gerne. Ich begleite euch genauso entspannt, wie ihr selbst feiern wollt.