Kursalon Mödling: Hochzeit von Marija & Christoph
Wenn ich an die Hochzeit von Marija & Christoph im Kursalon Mödling denke, muss ich sofort schmunzeln – weil es genau die Art von Hochzeit war, die mir als Hochzeitsfotograf am meisten Spaß macht: emotional, unperfekt-perfekt, voller Leben und mit ganz viel Humor.
Ich war von Anfang an dabei – gemeinsam mit Anne Marry – Hochzeitsplanung, die den Tag wunderbar begleitet hat. Anne war nicht nur die Planerin, sondern gefühlt auch Ruhepol, Problemlöserin und beste Freundin in einem. So eine gute Zusammenarbeit macht für mich als Fotografen auch einen Riesenunterschied, weil dann alles einfach fließt.
Während Marija sich noch für den großen Moment fertig gemacht hat, war Christoph schon im Trauungssaal – gemeinsam haben die beiden den Raum selbst dekoriert. Das mochte ich sehr, weil man richtig gesehen hat, dass hier nicht irgendein Standardkonzept umgesetzt wurde, sondern dass die beiden den Raum zu ihrem gemacht haben. Ein bisschen verspielt, ein bisschen improvisiert, aber genau deshalb so charmant.
Der First Look fand dann direkt im wunderschönen Foyer des Kursalons statt. Ganz privat, nur die beiden und ich mit meiner Kamera – kein Publikum, keine Zuschauer, nur dieser Moment für sie. Diese ruhigen Minuten direkt vor der Zeremonie sind für mich immer etwas Besonderes – weil plötzlich all die Nervosität wegfällt und nur noch dieses „Wir zwei“ übrig bleibt.
Für die Portraits sind wir direkt danach in den Kurpark gegangen – eine perfekte Location direkt vor der Tür. Zwischen alten Bäumen, geschwungenen Wegen und der eleganten Kulisse des Kursalons im Hintergrund entstanden die Paarfotos. Kein großes Posing, keine ewig langen Anweisungen – einfach die beiden, ganz bei sich, mit dieser Vorfreude im Gesicht, die man nicht stellen kann.
Die Zeremonie selbst war dann eine perfekte Mischung aus Humor und echten Gefühlen. Es wurde unglaublich viel gelacht, aber zwischendurch waren da auch diese stillen, emotionalen Momente, die einen Kloß im Hals hinterlassen. Mein persönliches Highlight: Als es ums Unterschreiben ging, gab es einfach keinen Tisch – also boten der Trauzeuge und Christoph selbst ihre Rücken als Schreibunterlage an. Solche spontanen Momente, die niemand geplant hat, liebe ich besonders – weil sie den Tag genau so einzigartig machen, wie er ist.
Nach der Trauung ging es weiter zur Agape auf der Terrasse – Drinks, Lachen, erstes Durchatmen. Die Stimmung war sofort ausgelassen, weil sich die serbischen und österreichischen Gäste auf Anhieb verstanden haben. Internationale Hochzeiten haben diese besondere Energie – die Mischung aus Neugier, neuen Begegnungen und der Freude, dass alle zusammenkommen.
Drinnen im Festsaal wartete dann ein großes Buffet, das wirklich keine Wünsche offen ließ. Aber bevor es ans Essen ging, wurde erstmal gefeiert – und zwar auf die serbische Art: Mit echten Trubači. Kaum waren die Musiker im Raum, hielt es niemanden mehr auf den Stühlen. Getanzt wurde nicht nur auf der Tanzfläche, sondern wirklich überall – zwischen den Tischen, im Gang, im Kreis mit den Eltern. Für mich als Fotograf war das ein Geschenk, weil jede Sekunde eine neue Szene bot, die es wert war, festgehalten zu werden.
Ein besonderer Moment war auch der Schnapstausch – eine Tradition, die zeigt, wie zwei Familien zueinanderfinden. Jede Familie bringt ihren eigenen Schnaps mit – oft selbstgebrannt – und tauscht ihn mit der anderen Familie. Damit wird symbolisiert: Wir gehören jetzt zusammen. Genau solche Bräuche machen internationale Hochzeiten für mich so spannend, weil sie nicht nur Feier, sondern auch echtes Kulturerbe sind.
Zwischen Buffet, Spielen der Freunde, Tanz und unzähligen Umarmungen verging die Zeit wie im Flug. Diese Hochzeit war keine perfekt polierte Event-Inszenierung – sie war echt, lebendig, laut, emotional und voller Herz. Genau so liebe ich es.
Wenn ihr also im Kursalon Mödling heiratet und euch einen Hochzeitsfotografen wünscht, der nicht nur schöne Bilder macht, sondern die echten Momente einfängt – die geplanten und vor allem die spontanen – dann meldet euch gerne. Ich halte euren Tag genau so fest, wie er wirklich war.
Ich war von Anfang an dabei – gemeinsam mit Anne Marry – Hochzeitsplanung, die den Tag wunderbar begleitet hat. Anne war nicht nur die Planerin, sondern gefühlt auch Ruhepol, Problemlöserin und beste Freundin in einem. So eine gute Zusammenarbeit macht für mich als Fotografen auch einen Riesenunterschied, weil dann alles einfach fließt.
Während Marija sich noch für den großen Moment fertig gemacht hat, war Christoph schon im Trauungssaal – gemeinsam haben die beiden den Raum selbst dekoriert. Das mochte ich sehr, weil man richtig gesehen hat, dass hier nicht irgendein Standardkonzept umgesetzt wurde, sondern dass die beiden den Raum zu ihrem gemacht haben. Ein bisschen verspielt, ein bisschen improvisiert, aber genau deshalb so charmant.
Der First Look fand dann direkt im wunderschönen Foyer des Kursalons statt. Ganz privat, nur die beiden und ich mit meiner Kamera – kein Publikum, keine Zuschauer, nur dieser Moment für sie. Diese ruhigen Minuten direkt vor der Zeremonie sind für mich immer etwas Besonderes – weil plötzlich all die Nervosität wegfällt und nur noch dieses „Wir zwei“ übrig bleibt.
Für die Portraits sind wir direkt danach in den Kurpark gegangen – eine perfekte Location direkt vor der Tür. Zwischen alten Bäumen, geschwungenen Wegen und der eleganten Kulisse des Kursalons im Hintergrund entstanden die Paarfotos. Kein großes Posing, keine ewig langen Anweisungen – einfach die beiden, ganz bei sich, mit dieser Vorfreude im Gesicht, die man nicht stellen kann.
Die Zeremonie selbst war dann eine perfekte Mischung aus Humor und echten Gefühlen. Es wurde unglaublich viel gelacht, aber zwischendurch waren da auch diese stillen, emotionalen Momente, die einen Kloß im Hals hinterlassen. Mein persönliches Highlight: Als es ums Unterschreiben ging, gab es einfach keinen Tisch – also boten der Trauzeuge und Christoph selbst ihre Rücken als Schreibunterlage an. Solche spontanen Momente, die niemand geplant hat, liebe ich besonders – weil sie den Tag genau so einzigartig machen, wie er ist.
Nach der Trauung ging es weiter zur Agape auf der Terrasse – Drinks, Lachen, erstes Durchatmen. Die Stimmung war sofort ausgelassen, weil sich die serbischen und österreichischen Gäste auf Anhieb verstanden haben. Internationale Hochzeiten haben diese besondere Energie – die Mischung aus Neugier, neuen Begegnungen und der Freude, dass alle zusammenkommen.
Drinnen im Festsaal wartete dann ein großes Buffet, das wirklich keine Wünsche offen ließ. Aber bevor es ans Essen ging, wurde erstmal gefeiert – und zwar auf die serbische Art: Mit echten Trubači. Kaum waren die Musiker im Raum, hielt es niemanden mehr auf den Stühlen. Getanzt wurde nicht nur auf der Tanzfläche, sondern wirklich überall – zwischen den Tischen, im Gang, im Kreis mit den Eltern. Für mich als Fotograf war das ein Geschenk, weil jede Sekunde eine neue Szene bot, die es wert war, festgehalten zu werden.
Ein besonderer Moment war auch der Schnapstausch – eine Tradition, die zeigt, wie zwei Familien zueinanderfinden. Jede Familie bringt ihren eigenen Schnaps mit – oft selbstgebrannt – und tauscht ihn mit der anderen Familie. Damit wird symbolisiert: Wir gehören jetzt zusammen. Genau solche Bräuche machen internationale Hochzeiten für mich so spannend, weil sie nicht nur Feier, sondern auch echtes Kulturerbe sind.
Zwischen Buffet, Spielen der Freunde, Tanz und unzähligen Umarmungen verging die Zeit wie im Flug. Diese Hochzeit war keine perfekt polierte Event-Inszenierung – sie war echt, lebendig, laut, emotional und voller Herz. Genau so liebe ich es.
Wenn ihr also im Kursalon Mödling heiratet und euch einen Hochzeitsfotografen wünscht, der nicht nur schöne Bilder macht, sondern die echten Momente einfängt – die geplanten und vor allem die spontanen – dann meldet euch gerne. Ich halte euren Tag genau so fest, wie er wirklich war.