Nickelsdorf: Hochzeit von Marija &Christoph
Wenn ich an die Hochzeit von Marija & Christoph im Haus Pfefferkorn denke, fällt mir sofort diese ganz eigene Mischung aus Festival-Charme, Spontanität und echter Herzlichkeit ein. Keine klassische Hochzeitslocation, kein durchgestyltes Konzept – stattdessen ein Ort, den die beiden mit ihren eigenen Händen und Ideen in genau die Feier verwandelt haben, die zu ihnen passt.
Haus Pfefferkorn war nicht einfach nur der Rahmen, sondern ein Teil der Geschichte. Schon als ich angekommen bin, waren Christoph und seine Freunde mitten in den letzten Vorbereitungen. Überall wurden Deko-Elemente angebracht, Luftballons aufgeblasen, handgemachte Schilder platziert – alles selbst gemacht, alles mit ganz viel Liebe zum Detail. Diese Art von „selbst angepackt“ spürt man sofort – es ist nicht perfekt, aber genau das macht es so echt.
Der First Look war auch genau so, wie es zu den beiden passt: direkt vor ihren Freunden, mitten in der Deko, ohne großes Drumherum. Einfach Marija, die aus dem Haus kam, Christoph, der sich umdrehte – und all die Menschen, die ihnen wichtig sind, waren live dabei. Keine Inszenierung, sondern einer dieser Momente, die sich von allein perfekt anfühlen.
Die Trauung fand am überdachten Platz direkt beim Haus statt – die Gäste saßen nah dran, man konnte jedes Lächeln, jede Träne sehen. Und genau das macht solche kleinen, intimen Trauungen so besonders. Mit musikalischer Begleitung wurde es emotional, aber nie zu ernst – immer mit dieser gewissen Leichtigkeit, die den ganzen Tag geprägt hat.
Direkt nach der Zeremonie wurde die lange Tafel unter demselben Dach gedeckt. Keine Trennung zwischen Ort der Trauung und Ort der Feier – es war alles eins, alles fließend, und genau das hat die Atmosphäre so familiär gemacht. Die Gäste haben sich selbst Getränke geholt, keiner musste irgendwo „geparkt“ werden, und die Gespräche liefen einfach weiter.
Für die Paarfotos sind wir dann kurz mit dem Auto rausgefahren – keine 5 Minuten entfernt lag diese wunderschöne offene Fläche, mit Blick auf die großen Windräder und – was natürlich nicht fehlen durfte – das Nova Rock Gelände selbst. Gerade weil die beiden sich auf dem Festival kennengelernt haben, war es perfekt, diesen Ort wenigstens aus der Ferne mit einzubauen. Die Fotos waren genauso entspannt wie die beiden selbst – keine große Pose, einfach sie, so wie sie sind.
Für mich endete der Tag nach dem Essen, aber für Marija & Christoph ging’s direkt weiter – ab aufs Festival. Und auch wenn ich da nicht mehr dabei war, passt genau das so wunderbar zu ihrer Geschichte. Diese Hochzeit war keine Kopie aus einem Magazin, sondern 100% sie selbst. Und genau solche Feiern liebe ich als Hochzeitsfotograf – wenn die Menschen wichtiger sind als Perfektion und der Tag sich einfach richtig anfühlt.
Wenn ihr also im Haus Pfefferkorn oder irgendwo anders eure eigene, unkonventionelle Hochzeit feiern wollt – meldet euch gerne. Als Hochzeitsfotograf liebe ich genau solche Tage, die zeigen, dass eine Hochzeit so viel mehr sein kann als ein Ablaufplan.
Haus Pfefferkorn war nicht einfach nur der Rahmen, sondern ein Teil der Geschichte. Schon als ich angekommen bin, waren Christoph und seine Freunde mitten in den letzten Vorbereitungen. Überall wurden Deko-Elemente angebracht, Luftballons aufgeblasen, handgemachte Schilder platziert – alles selbst gemacht, alles mit ganz viel Liebe zum Detail. Diese Art von „selbst angepackt“ spürt man sofort – es ist nicht perfekt, aber genau das macht es so echt.
Der First Look war auch genau so, wie es zu den beiden passt: direkt vor ihren Freunden, mitten in der Deko, ohne großes Drumherum. Einfach Marija, die aus dem Haus kam, Christoph, der sich umdrehte – und all die Menschen, die ihnen wichtig sind, waren live dabei. Keine Inszenierung, sondern einer dieser Momente, die sich von allein perfekt anfühlen.
Die Trauung fand am überdachten Platz direkt beim Haus statt – die Gäste saßen nah dran, man konnte jedes Lächeln, jede Träne sehen. Und genau das macht solche kleinen, intimen Trauungen so besonders. Mit musikalischer Begleitung wurde es emotional, aber nie zu ernst – immer mit dieser gewissen Leichtigkeit, die den ganzen Tag geprägt hat.
Direkt nach der Zeremonie wurde die lange Tafel unter demselben Dach gedeckt. Keine Trennung zwischen Ort der Trauung und Ort der Feier – es war alles eins, alles fließend, und genau das hat die Atmosphäre so familiär gemacht. Die Gäste haben sich selbst Getränke geholt, keiner musste irgendwo „geparkt“ werden, und die Gespräche liefen einfach weiter.
Für die Paarfotos sind wir dann kurz mit dem Auto rausgefahren – keine 5 Minuten entfernt lag diese wunderschöne offene Fläche, mit Blick auf die großen Windräder und – was natürlich nicht fehlen durfte – das Nova Rock Gelände selbst. Gerade weil die beiden sich auf dem Festival kennengelernt haben, war es perfekt, diesen Ort wenigstens aus der Ferne mit einzubauen. Die Fotos waren genauso entspannt wie die beiden selbst – keine große Pose, einfach sie, so wie sie sind.
Für mich endete der Tag nach dem Essen, aber für Marija & Christoph ging’s direkt weiter – ab aufs Festival. Und auch wenn ich da nicht mehr dabei war, passt genau das so wunderbar zu ihrer Geschichte. Diese Hochzeit war keine Kopie aus einem Magazin, sondern 100% sie selbst. Und genau solche Feiern liebe ich als Hochzeitsfotograf – wenn die Menschen wichtiger sind als Perfektion und der Tag sich einfach richtig anfühlt.
Wenn ihr also im Haus Pfefferkorn oder irgendwo anders eure eigene, unkonventionelle Hochzeit feiern wollt – meldet euch gerne. Als Hochzeitsfotograf liebe ich genau solche Tage, die zeigen, dass eine Hochzeit so viel mehr sein kann als ein Ablaufplan.